Mittwoch, 17. Dezember 2014

Mobile Marketing? Mobile Advertising? Das selbe?

In unserem heutigen Post wollen wir über das Thema Mobile Advertising bzw. Mobil Marketing berichten. Dieses Thema gewinnt in unserer Gesellschaft immer wie mehr an Wichtigkeit. Auch das Bloggen, wie es uns Bruno Bucher kürzlich in einem persönlichen Gespräch erzählt hat, geschieht immer wie mehr durch den Mini-Computer in der Hosentasche. Mehr als 80 Prozent der unter 55-Jährigen in der Schweiz verfügen über ein Smartphone, daher ist dieses längst Standard.Weitere spannende Facts findet ihr auf dieser Präsentation von Google.




Was ist M-Advertising?

M-Advertisement nicht das selbe ist wie M-Marketing! Mobile Advertisement wird oftmals auch Display Advertisemnt genannt. Das Ziel darin besteht in der Kundenakquisition/‐interaktion via Leadgenerierung (Transaktion).
Man versteht darunter die kampagnenorientierte Unterstützung der Marketing‐ und Kommunikationspolitik auf mobilen Endgeräten durch den Einsatz mobiler Datendienste. Diese unpersönlichen Werbebotschaften werden mobil transportiert und verbreitet. D.h. den bestehenden und potenziellen Kunden über ihre mobilen Endgeräte kommuniziert, wobei auch externe Werbeträger eingebunden werden können. 

Beispiele für Mobile Advertisments sind Post-Rolls (Videos), Sponsored Content bzw. Apps, Travel-Ads und so weiter...

Typische Werbeträger für M-Advertisement bilden:

   Web‐/App‐Display
   Expandable Banner
   Rectangle
   In‐Game‐Ads 
   Inter‐/Prestitials
   Search‐Ads

Hier ein Video, in welchem das Mobile Advertising genauer erklärt wird:


Was ist M-Marketing?

Ziel des M-Marketing ist durch Kundendialog neue Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden zu binden.  Dabei sollen sich Käufer und Verkäufer gegenseitig Vorteile beim Austausch oder Anbieten von Produkten verschaffen. Die Konsumenten sollen möglichst direkt erreicht werden und zu einem bestimmten Verhalten geführt werden um so eine nachhaltige Kundenbeziehung aufzubauen und dabei die Erlaubnis abzuholen, dem Kunden möglichst massgeschneiderte Angebote zu unter‐ breiten. Der erste Konsumentenkontakt erfolgt dabei sowohl als push‐ wie auch als pull‐basierte Werbemassnahmen im Rahmen mobiler Messaging‐Dienste über sein mobiles Endgerät. 

Typische Werbeträger bilden folgende Push-Medien:

   SMS, MMS
   WAP‐Push
   Push‐Notifications
   Datentransfer via Bluetooth 

Auch hierzu ein kurzes Video:

Nach dem ihr diesen Post gelesen habt, denkt ihr bestimmt: "Ja, diese Werbung, wie mühsam die auch ist...". Das mag stimmen, jedoch sind diese Methoden äusserst effektiv und generieren enorme Umsätze.

Wir hoffen, wir konnten euch so einen weiteren kleinen Einblick in die grosse digitale Marketingwelt gewähren.

Bis bald.

Roy & Bastien

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